Ein Marktstart des iPad 2 steht in Europa kurz bevor. In einiger Zeit werden auch in Deutschland und anderen Ländern tausende Apple-Fans mit Stolz ihr iPad 2 in die Luft heben. Doch kann man auf den Besitz des iPad 2 wirklich stolz sein? Hat sich das Gerät wirklich derart verbessert? Welche Schwächen weist das Gerät nach wie vor aus? Wir haben es herausgefunden…
Der große Bruder des iPad, das iPad 2, bietet im Gegensatz zum Vorgänger so manch eine Optimierung. Doch ist der neue Tablet-PC deshalb perfekt? Mit Sicherheit nicht. Noch immer gibt es nämlich den einen oder anderen Bedarf zur zukünftigen Entwicklung. Denn unter den kritischen Augen vieler Experten ist das Gerät noch immer nicht rundum perfekt.
Bevor wir das iPad 2 jetzt schlecht reden: Es handelt sich hierbei um ein geniales Produkt aus dem Hause Apple. Kein anderer Anbieter bietet einen derart großen Funktionsumfang und ein so schickes Design. Doch wie heißt es so schön? „Nobody is perfect“. Auch ein iPad 2 nicht.
Vielleicht hätten die Entwickler von Apple zum Beispiel die Akkulaufzeit weiter optimieren bzw. verlängern können. Es hätte sich mit Sicherheit kein Anwender beschwert. Ein viel entscheidenderer Punkt ist jedoch die im Gerät verbaute Kamera. Bei vielen Tests wurde sie bemängelt. Was leider auch schade ist: Das Aufrufen von Webseiten mittels Flash funktioniert wie bekannt beim iPad nicht wirklich.
Nun aber zu den erfreulichen Aspekten des iPad-Nachfolgers. Da wäre zum Beispiel die Breite des Geräts, die man sichtlich verringert hat. Auch das Gewicht hat man mit 600 Gramm deutlich verkleinert. Auch beim Prozessor kann das iPad 2 punkten: Es verfügt über einen A5 mit zwei Prozesskernen. Insgesamt hat Apple mit dem iPad 2 jedoch mal wieder ein Meisterwerk erschaffen.